Sterne oder Schneeflocken das ist hier die Frage. Zum Glück ist das Schaufenster gleich ums Eck. So gehäuft, finde ich, sehen sie fast wie Viren aus.
FoerdeGeschichten
Erlebtes und Erfundenes. Inspiriert von der Kieler Förde und anderen Gewässern. Gebloggt von Susanne Pohl.
Es sind sind doch ganz klar die getrockneten Behausungen von den transparenten Seesternen aus der Förde. Sie bestehen normalerweise aus Wasser und einer komplizierten Zuckerverbindung , sie sind dann größer und wie aus Gelee und daher die Leibspeise von Seezungen. Die Novemberstürme spülen sie oft ans Ufer, von den hiesigen Ureinwohnern werden sie gesammelt, getrocknet und körbeweise auf Wintermärkten verkauft…
… die heißen dann Seesternflocken.
Astreines Weihnachts-Seemannsgarn
Gute Geschichte. Erzähl ich in ein paar Jahren meinen Enkeln. 😀
Sehr schön 🙂