Die Wolken hängen tief, es geht ein ganz leichter Wind. Die Dünen strahlen Sonnenwärme von gestern ab.
Die Wellen rollen rauschend an den Strand, das Nordseewasser ist kalt. Der Ebbstrom gibt unheimlich schnell weiteren Strand frei. Der nasse Sand ist anregend kühl an der Grenze zu kalt unter den nackten Füßen.
Die Sonnenanbeter und die Wochenendgäste sind verschwunden. Wir haben den Strand wieder für uns. Schweigend gehen wir miteinander den Strand entlang.
Nordsee eben. … Herrlich. Gehe gerade neben euch. … Siehste mich..;-)
Mir war doch, als ginge da jemand mit uns spazieren 😉
Pingback: Mondanschaureisegedanken | FoerdeGeschichten