Die Oker begegnet mir überall in Wolfenbüttel: vom Bahnhof in die Innenstadt überquere ich eine Brücke über die mit Büschen zugewachsene Oker, gehe dann ein Stück die Fußgängerzone entlang, links das befestigte Ufer der Oker, und aus meinem Zimmerfenster in einer alten Mühle blicke ich vom dritten Stock auf die Oker.
Das Foto zeigt Klein Venedig, wie die Wolfenbüttler den Teil der Oker nennen, der mal zu einem Grachtensystem in der Stadt gehört haben soll. Eine Einheimische erklärt, das Wasser sei sonst klarer. Ob ich das glauben soll? Egal. Ein Postkartenblick ist’s sowieso.
Was machst Du in Wolfenbüttel? Aber der Blick ist es wert… 🙂
Bin auf einem Schreibseminar in der Bundesakademie für kulturelle Bildung. Heute scheint die Sonne und sieht noch schöner aus.
Pingback: Ergebnisse der Woche ab dem 2013-05-24 | Iron Blogger Kiel