Hujüüüüüüüt

Hujüüüüüüüüt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Am Freitagnachmittag stehe ich auf der Hörnbrücke und lausche.

Brrrt, brrrt, brrrt klingt wie der Alarm in James Bond Filmen, wenn Bond in die Festung des Bösewichts eingestiegen ist und das unbefugte Betreten bemerkt wurde.

Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt.

Dieses brrrt, brrrt, brrrt und hujüüüüüüüt hat nichts mit Filmen oder Bösewichten zu tun. Auf dem „Rail Terminal“ am Schwedenkai werden einfach nur Container von einem Güterzug entladen. Aber auch da sehe und höre ich gerne zu.

Brrrt, brrrt, brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Brrrt. Hujüüüüüüüt.

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